Der Schwarze Hund
Der schwarze Hund ist eine Erscheinung die Ihren Ursprung bei den Britischen Inseln hat.
Mittlerweile ist dieser Schwarze Hund auch schon in anderen Ländern gesichtet worden.
Ich möchte Sie hier an ein Phänomen heranführen das zum einen sehr interessant und auch
sehr mysteriös ist.
In Großbritannien wird dieser Hund als eine Art Todesbote gedeutet. Wenn er erscheint
betrifft das meist der, der Ihn gesehen hat oder jemanden in dessen Verwandtschaft.
Es soll der älteste Bericht aus Frankreich kommen. (In Lancashire nennt man sie "Trash" oder
"Skriker", in East Anglia "Black Shuck" ) Dieser steht im Buch: „Annales Francorum
Regum“ um 856.
Der schwarze Hund wird meist in Großbritannien auf Friedhöfen oder Kirchen gesichtet. Man
kann dort an manchen Kirchentüren Kratzspuren sehen. Man sagt das die schwarzen
Hund versucht haben in die Kirche zu kommen. Zurück führen könnte man dieses
Phänomen auf folgenden Bericht:
Bei einer neuen Anlegung eines Friedhofs oder bei einer Neueröffnung einer Kirche, soll ein
schwarzer Hund begraben worden sein. Man glaubte das die erste Leiche die dort
begraben wurde, für ewig dafür verbannt worden sei auf den Platz auf zu passen. Also
nahm man schließlich einen Hund und begrub diesen zuerst.
Schlagzeilen durch die der schwarze Hund sorgte sind folgende (gesammelt aus
Informationen aus dem Internet)
Ein Bericht aus dem Jahr 1883 in Norfolk:
Zwei Männer waren mit einem Pferdewagen in Norfolkunterwegs , als plötzlich ein
“Schwarzer Hund” mit leuchtenden Augen den Weg blockierte. Der Lenker des Wagens
wollte den Hund anfahren, sein Beifahrer hatte schon einmal von dem „schwarzen
Hund“ gehört und hielt ihn zurück. Nach einiger Zeit des Wartens verlor dann der Fahrer
die Geduld und trieb die Pferde an zum weiter fahren. Die Pferde berührten den Hund
und dieser löste sich in Luft auf. Ein paar Tage nach dieser Begegnung starb der Fahrer
plötzlich.
Ein weiterer Bericht aus Aylesbury (Buckinghamshire) das Datum ist leider unbekannt:
Ein Bauer der dort zu seinen Weiden ging benutzt immer ein kleines Loch in der Hecke um
sich einen längeren Weg zu sparen. Eines Tages blockierte der schwarze Hund diesen
Durchgang. Er beschloss dann den längeren Weg außen herum zu gehen. Schließlich
verlor er dann eines Tages die Geduld. Er vertrieb den Hund in dem er auf ihn einschlug.
Daraufhin löste sich dieser in Luft auf. Der Bauer stürzte und viel so unglücklich das er
daraufhin querschnittsgelähmt wurde.
Ein Bericht aus dem Jahre 1927 aus (Isle of Man):
Auf einer Strasse in der Nähe von Ramsey begegnete ein Freund des Autors Walter Gill dem
„schwarzen Hund“. Der Hund blockierte den Weg und lies ihn nicht vorbei. Ihm sei
seine ungewöhnlichen leuchtenden Augen aufgefallen. Nach einer kleinen Weile
verschwand der Hund und gab den Weg wieder frei. An den darauf folgenden Tagen
starb der Vater des Mannes. Der „schwarze Hund“ hatte somit die Funktion der
Todesbotschaft die er überbracht hatte.
Im August 1577 sucht eine Gemeinde aus Suffolk Schutz in einer Kirche nach dem ein Sturm
aufgezogen war. Der Pfarrer schrieb einen Bericht auf, aus dem man folgendes
entnehmen kann:
Ein schreckliches schwarzes Wesen erschien in der Kirche. Nach dem aufgezogenen Sturm
mussten viele der Gemeindemitglieder diesen Tag als das jüngste Gericht gehalten
haben. Der Teufel selbst steckte in diesem Hund. Er jagte mit einer Geschwindigkeit
durch die Kirche. Er streifte durch 2 gläubige die sofort in Gebete auf die Knie sanken.
Er brach beiden Blitzschnell die Hälse. Dann erwischte er einen weiteren Mann im
Rücken. Trotz des Bisses starb er nicht, was uns ein Rätsel ist. Danach verschwand er.
In der nicht weit entfernten Kirche „Blythburgh“ ereignete sich zur gleichen Zeit ein gleiches
Phänomen:
Der Hund schwang sich von einem Balken am Dach. Er tötete 2 ältere Männer und einen
Jungen Mann. Er verbannte zu dem einer weiteren Person die Hand, die in der Kirche
Schutz suchte.
Aber auch die lebenden solle der schwarze Hund beschützen. So geschah es das im 19.ten
Jahrhundert war eine Frau gerade auf dem Weg nach Hause. Sie war aus dem
Mittelengland. Sie hatte Angst vor dem Hund. Als schliesslich betrunkene Holzfäller
vorbei kamen und ihr erzählten was sie mit ihr machen würden wenn sie den Hund nicht
dabei hätte, war der Hund plötzlich wieder weg als sich die Frau umdrehte.
Orte an denen der schwarze Hund herum irrt oder spuckt:
Strassenstück westlich von Kelsey (Lincolnshire)
Kirche von Algarkirk (Lincolnshire)
Aylesbury (Buckinghamshire)
Blickling Hall in Norfolk
Peddar´s Way in Norfolk
Taunton (Sommerset)
Das "Black Dog Hotel" in Devon
Dartmoor (Devon)
Aktuelle Berichte oder Aktualisierungen können sie mir per Mail zu schicken. Über jede mithilfe bin ich dankbar